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Robert-Schuman-Mittelschule
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Robert-Schuman-Mittelschule packt`s

Schülerinnen und Schüler packen Weihnachtspäckchen für bedürftige Familien in Osteuropa

Robert Schumann MittelschuleSchülersprecherin Emma Hurler mit den zwei Schirmherren Oberbürgermeister Thomas Kiechle und Alexander HoldAuch in diesem Jahr freuen sich bedürftige Kinder und ihre Familien über ein Päckchen mit dringend benötigten Grundnahrungsmitteln und einem kleinen Weihnachtsgeschenk - zum Beispiel in Rumänien. Schülerinnen und Schüler der Robert-Schuman-Mittelschule halfen tatkräftig mit, indem sie einige Weihnachtspäckchen packten. Das Aktionsbündnis Allgäu bringt diese dann dorthin, wo es notwendig ist und überreicht es direkt bedürftigen Kindern und ihren Familien.

Am Samstag, den 03.12.2022, erfolgte schließlich die große Übergabe der Päckchen aller ortsansässigen Vereine, Schulen und Unternehmen sowie das Verladen der Weihnachtspäckchen in den Kleinbus am Forum Allgäu in Kempten. Diese Veranstaltung wird vom Aktionsbündnis Allgäu organisiert und findet jedes Jahr unter der Schirmherrschaft von Herrn Oberbürgermeister Thomas Kiechle und Fernsehrichter, Stadtrat und MdL Alexander Hold statt.

Als Vertreter der Robert-Schuman-Mittelschule übergaben die Schülersprecherin Emma Hurler, Klasse 8b, und Frau Schmölz die Päckchen. Wir freuen uns, bedürftigen Familien in Osteuropa helfen zu können und wünschen eine friedliche und erholsame Weihnachtszeit.

(Marina Schmölz, LAAin)


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Interview von Amelie, Larena und Omar Klasse 5b
mit unserer Rektorin Frau Zwick:

Frage:

Was haben Sie für eine Ausbildung?

Frau Zwick:

Ich habe Abitur gemacht und dann in Eichstätt Lehramt für Hauptschule studiert, war dann 2 Jahre im Referendariat und habe dann meine Prüfung gemacht.

Frage:

Haben Sie einen Spitznamen bei den Schülern?

Frau Zwick:

Weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht, ob die Schüler mir den verraten würden. Also mir ist Nichts bekannt.

Frage:

Was hat Sie dazu bewegt, diesen Beruf zu machen?

Frau Zwick:

Mein Papa war Grundschullehrer, der hat seinen Beruf immer sehr gerne gemacht und dann habe ich überlegt und das auch gemacht.

Frage:

Wie finden die Schüler sie?

Frau Zwick:

Das ist schwierig. Ich glaube die, die sich nicht so an die Regeln halten und die ich dann öfter mal schimpfen muss finden mich nicht so toll. Ich bin wahrscheinlich eher streng. Bei den anderen hoffe ich, dass sie mich mögen, weiß ich aber nicht.

Frage:

Wie lange machen Sie diesen Beruf schon?

Frau Zwick:

Ich habe 1999 das Referendariat begonnen, war seit 2008 Konrektorin und bin jetzt das 7. Jahr Rektorin.

Frage:

Würden Sie sagen, dass Sie die Chefin der Schule sind?

Frau Zwick:

Ja, ich denke, das bin ich.

Frage:

Was haben Sie davor gemacht?

Frau Zwick:

Davor habe ich studiert und tatsächlich keinen anderen Beruf ausgeübt.

Frage:

Was haben Sie für eine Verantwortung?

Frau Zwick:

Ich bin hier im Schulhaus für fast alles verantwortlich, für den Stundenplan, welche Fächer von welchen Lehrern unterrichtet werden, wie die Ausstattung an der Schule ist, für meinen eigenen Unterricht und letztendlich auch dafür, wie die Lehrer ihren Unterricht machen.

Frage:

Was war Ihr Traumberuf?

Frau Zwick:

Ich wollte immer Sportreporterin werden und Fußballspiele kommentieren.

Frage:

Finden Sie den Beruf anstrengend?

Frau Zwick:

An manchen Tagen ist es anstrengender, an manchen Tagen weniger.

Frage:

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Frau Zwick:

Ich fahre sehr gerne Fahrrad, gehe gerne laufen und stricke sehr gerne.

Frage:

Haben Sie in den vielen Jahren einen Lieblingsschüler?

Frau Zwick:

Also einen Lieblingsschüler habe ich nicht, ich habe ganz viele nette Schüler gehabt.

Frage:

Was unterrichten Sie für Fächer?

Frau Zwick:

Ich unterrichte in diesem Schuljahr in 2 Klassen Englisch und in 2 Jahrgangsstufen katholische Religion und bei Bedarf unterrichte ich fast alles. WG und Soziales unterrichte ich nicht.

Frage:

Waren Sie früher gut in der Schule?

Frau Zwick:

Das ist eine gemeine Frage. Ich glaube da geht es mir wie den Meisten. Ich hatte Fächer in denen ich gut war und ich hatte ein Fach, da war ich schlecht, das war Physik.

Frage:

Haben Sie Kinder und wenn, wie viele?

Frau Zwick:

Ich habe keine eigenen Kinder, aber zwei Stiefsöhne.

Frage:

Wie lange sind Sie schon an der Robert-Schuman-Mittelschule?

Frau Zwick:

Hier bin ich jetzt das 6. Schuljahr.

Frage:

Was finden Sie an Ihrem Beruf am besten?

Frau Zwick:

Dass ich mit ganz vielen verschiedenen Menschen zu tun habe, mit euch Schülern, mit meinen Kollegen, mit den Eltern. Ich habe aber auch ganz viel Kontakt zu Leuten von der Stadt Kempten. Das ist sehr abwechslungsreich. Zum Beispiel auch so ein Interview mit euch.

Frage:

Waren Sie früher an einer anderen Schule tätig?

Frau Zwick:

Ja, ich war vorher im Landkreis München und im Landkreis Fürstenfeldbruck und im Landkreis Eichstätt.

Frage:

Haben Sie eine Konrektorin, die Ihnen hilft?

Frau Zwick:

Momentan habe ich die Frau Baumüller als kommissarische Konrektoren, die macht das aushilfsweise, bis ein/e neu/e Konrektor/in ernannt wird.

Frage:

Was ist Ihre Lieblingsfarbe?

Frau Zwick:

Ich mag zum Beispiel pink, lila oder blau.


einleitungJob-Checker-Tag an der Robert-Schuman-Mittelschule

Betriebe stellen ihre Ausbildungsberufe in der Schule vor

„Endlich wieder einmal eine Berufsinformation, die live stattfindet!“

Mit diesen Worten eröffnete die Rektorin Tanja Zwick am 8.2.22 die Infoveranstaltung „Job-Checker“ in der Aula der Robert-Schuman-Mittelschule.

Vertreterinnen und Vertreter von 12 Betrieben und Berufsfachschulen waren gekommen, um die Schüler der 8. und 9. Klassen in kurzen Vorträgen über die jeweiligen Ausbildungen zu informieren.

bildFür die 3 Vortragsrunden konnten sich die Schülerinnen und Schüler bereits im Vorfeld ihr eigenes Programm zusammenstellen. Die bunte Berufspalette reichte vom Packmitteltechnologen, über den Altenpfleger, Verkäufer, Lagerlogistiker, Stahlbetonbauer, Friseur, Koch, Lokführer bis hin zum Industriemechaniker.

Hier fand jeder ein interessantes Angebot. Dass dem so war, konnte man an den aufmerksamen Gesichtern der Jugendlichen in den Vorträgen ablesen und auch die gezielten Fragen zeigten dies. „In welchen Fächern muss man besonders gut sein?“, wollte die fünfzehnjährige Sofia von Kathrin Hörmann vom Friseur „Höpfer & Höpfer“ wissen.

„Wichtig ist, dass du ein Praktikum bei uns machst, damit wir dich besser kennen lernen“, erwiderte diese. „Uns ist wichtig, wie du mit Menschen umgehst, dann erst kommen die Noten.“ Ebenso machte Ramona Langer, die als Ausbildungsleiterin des Möbelhauses XXXLutz gerade 33 Lehrerlinge in Kempten betreut, den Schülern Mut: „Ich gebe jedem eine Chance, wenn er mitmacht“, sagte sie vor 15 jungen Zuhörern.

Die Chance mit ihren zukünftigen Ausbildungsbetrieben in Kontakt zu kommen, haben unsere Schüler ausgiebig genutzt. Sie haben sich ausführlich informiert und mehrere Praktika wurden bereits an Ort und Stelle vereinbart.

Autor: Robert Bolkart, Lehrer an der RSMS


wanted handwerk„Wanted Handwerk on Tour“

an der Robert  - Schuman - Mittelschule

Am Donnerstag, den 7. Oktober 2021 fand im Rahmen der vertieften Berufsorientierung der Projekttag „Wanted Handwerk on Tour“ für die 8. Klassen an der Robert – Schuman – Mittelschule statt. Hierfür besuchten viele verschiedene Meister und Betriebe unsere Schule und gewährten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vielfältige Einblicke in ganz unterschiedliche Berufe – alle rund um das Handwerk.  

Um den Jugendlichen die Arbeitswelt näher zu bringen, konnten die beiden Malermeisterbetriebe Sperl und Doriat, die Metzgerei Kleiber, der Friseursalon Höpfer – Bei Freunden, der wanted handwerk 1Steinmetzbetrieb Kortmann sowie das Meisterteam von Praxis Bildet, welches viele verschiedene Berufe vorgestellt hat, gewonnen werden.

An praktisch orientierten Stationen durften unsere Schülerinnen und Schüler konkret versuchen, was es bedeutet, in einem Handwerksberuf zu arbeiten und somit ein Gespür für eigene Vorlieben, Stärken, aber auch Schwächen bekommen: Es wurde fleißig auf einem Mini – Straßenfahrzeig gefahren, kreative Bilder konnten gestaltet werden, Frisuren wurden ausprobiert, elektrische Würfel gebaut und leckere Semmeln belegt. 

Es gab erste Versuche, mit Mörtel und Ziegeln eine standfeste Mauer zu bauen, Steine wurden kreativ bearbeitet und auch verschiedene Arbeiten mit Holz konnten ausprobiert werden.

Den ganzen Projekttag über war die Begeisterung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu spüren und alle Beteiligten waren sich am Ende einig: „Wanted Handwerk on Tour“ ist eine wunderbare Gelegenheit, sehr praxisorientiert und kurzweilig in Handwerksberufe hinein zu schnuppern.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei dem Team von Praxis Bildet und allen teilnehmenden Betrieben für die tolle Organisation, die reibungslose Durchführung und die Bereitschaft, unsere Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg der Berufsfindung zu unterstützen!

Robert-Schuman-Schule
Kempten - St.Mang

Neudorfer Str. 4
87437 Kempten

Telefon: +49 831 56136-0
Telefax: +49 831 56136-22
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